Aktuelles News

Fachtag LSBTI*-sensible Pflege in Lichtenberg

Wann: 27.10.2021

Wo: Kulturhaus Karlshorst, Treskowallee 112, 10318 Berlin

Teilnahme: Anmeldung erforderlich

Hinweis zu Covid19: Am Einlass wird gemäß der 3-G-Regel der Zugang gewährt (geimpft, getestet, genesen)

Mit dem ersten Fachtag Lichtenberg findet am 27.10.2021 von 09 bis 14 Uhr im Kulturhaus Karlshorst die Auftaktveranstaltung zum Thema LSBTI*-sensible Pflege für Menschen, die in der Pflegepraxis beschäftigt sind, statt.

Damit schafft es der Bezirk, eine Öffentlichkeit zu erreichen und leistet unter Federführung von Sabine Pöhl, Diversity- und Queerbauftragte im Bezirksamt Lichtenberg, Pionierarbeit für die so bedeutsame Sichtbarmachung für lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche (LSBTI*) Menschen im fortgeschrittenen sowie hohen Lebensalter und aller Altersgruppen mit Pflegebedarf. Wir als Team der Fachstelle LSBTI*, Altern und Pflege und vom Projekt Qualitätssiegel Lebensort Vielfalt® begrüßen diesen engagierten Vorstoß, den wir uns über die Berliner Bezirksgrenzen hinweg schon lange wünschen.

Denn eines ist klar – Personen der LSBTI*-communities treffen bis heute in den Einrichtungen der Altenhilfe und -pflege meist auf Strukturen, die mit ihren Lebenswelten und Bedarfen nicht vertraut sind. Es gilt darum umso mehr für uns in der Funktion auch als Brückenbauer*innen, dass wir Erfahrungen und Wissen an Mitarbeitende im alltäglichen praktischen Pflege- und Versorgungbetrieb weitergeben und vermitteln. Nur so kann es nachhaltig gelingen, die Offenheit und Sensibilität für die besonderen Bedarfe der oft pflegebedürftigen Menschen zu erhöhen, die es für einen diversitätssensiblen Umgang braucht. Denn schließlich profitieren davon alle, nicht nur LSBTI*!

Programmablauf:

  • Grußwort des Bezirksbürgermeisters Michael Grunst
  • Vortrag: „LSBTI* in der Pflege“ (Felicitas Humburg, Schwulenberatung Berlin)
  • „Queere Zeitzeug*innen im Gespräch“ (Eva Obernauer im Gespräch mit: Joanna Czapska, Doris Nabrowsky und Helmut Beyer)
  • Kulturelles Rahmenprogramm: Die Schauspielgruppe ROSA FALTEN präsentieren Auszüge aus ihrem neuen Stück
  • Vortrag: „Implementierung LSBTI*-sensibler Pflege und Best Practice“ (Simon Lang, Schwulenberatung Berlin und Ralf Schäfer, Immanuel Seniorenzentrum Schöneberg
  • Arbeitsgruppen
  • Abschluss und Verabschiedung

 

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Forum Regenbogenstadt Berlin

Hybridveranstaltung am 28.10.2021 von 14 bis 16:30 Uhr (Präsenz im BKA-Theater und YouTube Stream)

Lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche (LSBTI) Menschen im fortgeschrittenen und hohen Lebensalter sind in der Öffentlichkeit und den LSBTI*-Communities kaum sichtbar. Gleiches gilt für LSBTI*-Menschen aller Altersgruppen mit Pflegebedarf. Sie alle treffen in den Einrichtungen der Altenhilfe und -pflege meist auf Strukturen, die mit ihren Lebenswelten und Bedarfen nicht vertraut sind.BIPOC Regenbogenflagge

Was bedeutet diese Situation für Betroffene? Wie unterscheiden sich die Belange der LSBTI*-Communities in Alter und Pflege untereinander und von denen der sogenannten Mehrheitsgesellschaft? Warum waren Alter und Pflege lange kein Thema in den LSBTI*-Communities? Welche LSBTI*-sensiblen Strukturen und Einrichtungen gibt es bereits und was wird noch gebraucht? Diesen und weiteren Fragen ist diese Veranstaltung unter dem diesjährigen Motto „Zusammen(h)alt – LSBTI in Alter und Pflege“ gewidmet.

 

Dafür wird das Publikum in das Handlungsfeld LSBTI*, Altern und Pflege mit einer keynote von Dr. Marco Pulver (Fachstelle LSBTI*; Altern und Pflege / Qualitätssiegel Lebensort Vielfalt®) eingeführt. Ein Vortrag von Felicitas Humburg (Fachstelle LSBTI*; Altern und Pflege / Qualitätssiegel Lebensort Vielfalt®) zum Thema trans*Senior*innen in Berlin soll die Situation und Belange der trans*community in Berlin im Anschluss sichtbarer werden lassen.

Aus ganz praktischer Perspektive beantwortet Annemarie Kröning, Pflegedienstleitung des mit dem Qualitätssiegel Lebensort Vielfalt® ausgezeichneten ambulanten Pflegedienstes Tertianum Care (Berlin), in einer Talkrunde Fragen zu LSBTI*-sensibler Pflege. An ihrer Seite sitzt in dieser Runde ebenfalls Dieter Schmidt (Netzwerk Anders Altern), der seinerseits Wissenswertes über das Wohnprojekt Lebensort Vielfalt zu berichten weiss, welches die europaweit erste betreute Wohngemeinschaft für schwule Männer mit Pflegebedarf und Demenz bei sich beherbergt.

Im Rahmen der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“ (IGSV), der politischen Klammer für das Land Berlin in Bezug auf die Belange von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und intergeschlechtlichen (LSBTI) Menschen, ist die Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung Gastgeberin des jährlich stattfindenden Formats Forum Regenbogenstadt Berlin. Das Grußwort spricht die Veranstaltung einleitend der für das Ressort zuständige Senator Dr. D.Behrendt.

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GESchätzt UND HEITer  – LSBTI* empowern für’s Gesundheitswesen

LSBTI* werden gesellschaftlich benachteiligt und diskriminiert. Das gilt auch für das Gesundheitswesen. Sei es eine falsche Anrede, ein blöder Kommentar oder sogar übergriffiges Verhalten. Wir möchten dich dabei unterstützen: Diskriminierung und das Gesundheitssystem zu verstehen, mit Situationen, die belastend sein können, umzugehen und vorbeugende Strategien zu entwickeln.

Nach der Workshopreihe möchten wir dir noch ein paar Materialien an die Hand geben, die du auch für dich nutzen kannst, auch wenn du nicht dabei warst.

 

Hier findest du eine Zusammenstellung:

Handout: Besuche bei Behandler*innen eine To-Not-Do / Do-To Liste:
download!

 

Du willst herausfinden, was deine Bedürfnisse im Gesundheitswesen sind?
Hier findest du eine Übung:
download

 

Weitere Materialien:

Rezepte gegen Diskriminierung im Gesundheitswesen:
download!

English Version:
download!

 

Überblick über das Gesundheitswesen:
https://schwulenberatungberlin.de/post/akteur-innen-im-gesundheitswesen/
https://schwulenberatungberlin.de/post/erlauterungen-zu-den-wichtigen-akteur-innen-im-gesundheitswesen-im-uberblick/

 

Überblick über Beratungsstellen.
download!


Du wurdest diskriminiert und möchtest diese bei uns melden und brauchst Beratung?
https://schwulenberatungberlin.de/anti-diskriminierungs-tool/
https://schwulenberatungberlin.de/wir-helfen/antidiskriminierung/

 

AnDi – Eine App für dich, gegen Diskriminierung:
https://www.berlin.de/sen/lads/beratung/diskriminierung/andi-die-berliner-antidiskriminierungs-app-945057.php

 

Weitere Materialien, die wir weiterempfehlen können:

Grenzen setzen:
https://lesmigras.de/wp-content/uploads/2021/06/LesMigraS_Grenzen_Setzen_online.pdf

(to be continued)

 

Hast du Fragen, brauchst Unterstützung oder hast Anmerkungen:
Schreibe eine Mail an: t.reinhardt@schwulenberatungberlin.de

 

Gefördert von:

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Organisierte Besuchsreihe in Berliner Pflegeeinrichtungen

 

Organisierte Besuchsreihe in Berliner Pflegeeinrichtungen
für ältere lesbische und frauenliebende Frauen

Wie kann würdevolles Leben im Alter möglichst selbstbestimmt gestaltet werden?
Welche unterschiedlichen Betreuungs- und Versorgungsmöglichkeiten gibt es, wenn es zur Pflegebedürftigkeit kommt?
Was heißt es, wenn eine Pflegeeinrichtung LSBTI*-sensibel ist?

Auf diese Fragen möchten wir mit euch Antworten finden und laden zu organisierten Besuchen in einer Pflege-WG und in einem Seniorenzentrum ein.

 

Besuch der Pflege WG „Villa Cornelius“ des ambulanten Pflegedienstes CuraDomo

Wann:           14.10.2021
Uhrzeit:        14:00 – 15:30 Uhr
Wo:                S-Bhf. Lankwitz (Treffpunkt)

 

Besuch Immanuel Seniorenzentrum Schöneberg

Wann:           02.12.2021
Uhrzeit:        10:00 – 11:00 Uhr
Wo:                Hauptstraße 121, 10827 Berlin-Schöneberg

 

Bei den Besuchen gilt die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet) bzw.
die aktuellen Corona-Hygienevorschriften.

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Ein voller Erfolg: Ergebnisse der externen Evaluation des Qualitätssiegels Lebensort Vielfalt® liegen vor

Ausführliche Befragungen von Mitarbeitenden und Verantwortlichen der zertifizierten Einrichtungen belegen eine sehr große Zustimmung für das Siegel, mehr Teilhabe, Wettbewerbsvorteile und eine verbesserte Personalakquise. Die Qualifizierungsmaßnahmen haben außerdem positive Effekte auf die Pflegequalität und fördern die psychosoziale Gesundheit. Durch die größere Offenheit gegenüber LSBTI* wird auch anderen kulturellen und religiösen Unterschieden mit mehr Verständnis und Respekt begegnet.

 

Erfahren Sie mehr in der Executive Summary von Univation – download

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Prag Pride 2021

Unser Kollege Dieter Schmidt war am 4. August 2021 zu Gast auf der Prag Pride mit einem Vortrag zu „Coming out im Alter“ und einem Workshop zu „Gute Pflege im Alter für LSBTI*“.

Über die vergangenen Jahre hat sich die Zusammenarbeit zwischen Vertreter*innen der dortigen Community und uns erfreulicherweise verstetigt. Ebenso wie wir setzen sie sich – unter weit schwierigeren Bedingungen als wir – für ein gutes und respektvolles Altern für LSBTI* ein. Wir freuen uns sehr, Jaroslav Lorman & Michaela Jirsová am 21.-22. Oktober 2021 bei uns im Lebensort Vielfalt begrüßen zu dürfen und den fortlaufenden Austausch weiter zu intensivieren.

 

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Die Fachstelle LSBTI*, Altern und Pflege lädt Sie ein!

Die Fachstelle LSBTI*, Altern und Pflege lädt Sie ein!

Das Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz sieht vor, dass sich Menschen der Generation 60+ bei der Gestaltung Berlins aktiv einbringen können. Die Senior*innenvertretung spielt hierbei eine wichtige Rolle. Sie nimmt die Interessen der Senior*innen in jedem Bezirk wahr und setzt sich für die gesellschaftliche Teilhabe, Einbindung und Mitwirkung älterer Menschen im Bezirk ein. Sie bringt Anliegen der älteren Bevölkerung in die Bezirksverordnetenversammlung ein und informiert über senior*innenrelevante Gesetze und deren Umsetzung. Sie vermittelt zwischen der älteren Bevölkerung Berlins und den jeweiligen Bezirksämtern und anderen Behörden, Institutionen und Einrichtungen.

Allerdings fällt es Angehörigen der LSBTI*-Communities meist schwer, selber als Senior*innenvertreter*in zu kandidieren oder sich an den Wahlen zu beteiligen. Insbesondere ältere LSBTI*, die Zeiten erlebt haben, in denen sexuelle oder geschlechtliche Diversität kriminalisiert und pathologisiert wurde, scheuen häufig den Kontakt zu anderen Menschen, insbesondere zu Ämtern und bringen sich und ihre Interessen seltener ein, weil sie Situationen ausweichen, in denen es zu einer Aufdeckung ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität kommen könnte.

Um ältere Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* und Inter* nochmal gesondert über die Wahlen zu informieren, lädt die Fachstelle LSBTI*, Altern und Pflege Sie herzlichst zu unserer Informationsveranstaltung
am 26.08.2021
um 16:00 Uhr
in der Niebuhrstraße 59/60 in 10625 Berlin
ein!
Wir stellen die Wahlen, die Senior*innenmitwirkungsgremien sowie unsere Maßnahmen für eine stärkere Beteiligung von älteren Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* und Inter* vor. Mitglieder*innen der bezirklichen Senior*innenvertretungen sind vor Ort und werden aufkommende Fragen der Community beantworten.

Hier können sie den Flyer downloaden!

 

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Pressemitteilung: 40 Jahre Schwulenberatung Berlin Traditionsreiche Szeneorganisation feiert Jubiläum in der CSD-Woche

Berlin, 22.7.2021: „Im Grunde habe ich der Schwulenberatung mein Überleben zu verdanken. Sie hat mir durch die verschiedenen Angebote geholfen, dass ich heute sagen kann: Ich bin gerne schwul und ich fühle mich jetzt im richtigen Leben.“

Mit diesen starken Worten fasst Manfred W. (66) seine langjährigen Erfahrungen mit der Schwulenberatung Berlin zusammen. Im Videointerview anlässlich des 40-jährigen Jubiläums zählt er eine Vielzahl an Berührungspunkten auf: Coming-Out-Gruppe, Flirtkurs, Suchtberatung, Benefizparty, AIDS-Trauergruppen und schließlich Wohnprojekte im Alter und die Pflege-Wohngemeinschaft.

Seine Geschichte steht beispielhaft für unzählige persönliche Biographien, die die Schwulenberatung Berlin seit ihrer Gründung im Jahr 1981 auf vielfältige Art und Weise unterstützend begleitet hat.

Marcel de Groot, Geschäftsführer der Schwulenberatung Berlin, zieht Resümee:

„In den 40 Jahren unseres Bestehens haben wir im Leben unserer Klient*innen viel erreicht. Gleichzeitig konnte viel für LSBTI* generell erreicht werden – auch das feiern wir heute. Mit dem gesellschaftlichen Wandel haben sich auch die Themenschwerpunkte unserer Arbeit laufend verändert. Was konstant bleibt, ist der Bedarf an kompetenter Unterstützung: LSBTI* sind anderen Risiken ausgesetzt und haben andere Sorgen als die heterosexuelle Mehrheit. Unser Angebot ist über die Jahre nur breiter und vielfältiger geworden und wird heute stärker genutzt als je zuvor.“ 

„Es sind außergewöhnliche Umstände, in denen wir dieses Jubiläum begehen. Die Corona-Pandemie hat uns aber nur noch mehr in unserer Mission bestärkt. Die Maßnahmen der letzten 18 Monate wie Kontaktbeschränkungen und die Schließung öffentlicher Begegnungsräume haben gerade LSBTI*, von denen viele auch heute noch weniger familiären Rückhalt haben, vor besondere Herausforderungen gestellt. Wir konnten unsere Unterstützungsangebote zum allergrößten Teil aufrechterhalten und neue digitale Wege erschließen. Und schließlich standen wir unseren Klient*innen kürzlich auch als Impfort zur Verfügung. Die psychosozialen Folgen der Pandemie werden die Community und uns aber sicherlich noch länger beschäftigen.”

Als eine der größten Einrichtungen ihrer Art weltweit betreut die gemeinnützige Schwulenberatung mit 180 Mitarbeitenden jedes Jahr tausende Klient*innen: 2020 fanden trotz Pandemie über 4.600 psychosoziale und psychologische Beratungen statt, mit einem breiten Themenspektrum von Substanzabhängigkeit über das Leben mit HIV bis hin zum Umgang mit Diskriminierungserfahrungen. Über 5.200 Menschen haben offene Angebote wie Gesprächsgruppen und soziale Treffpunkte genutzt. Die Inter*- und Trans*-Beratung unterstützte mehr als 1.800 Menschen. In Wohnprojekten werden aktuell 320 Menschen betreut, besonders solche mit Fluchterfahrung, mit speziellem Betreuungsbedarf oder im Alter. Am Südkreuz ist ein weiteres Wohnprojekt in Bau, wo auch erstmals eine queere Kita Platz finden soll.

Mit dem Vor-Ort-Team man*Check sowie der Einrichtung Checkpoint BLN wird wichtige Arbeit für die sexuelle Gesundheit der LSBTI*-Community geleistet. Damit rückt das deklarierte Ziel der Stadt Berlin in greifbare Nähe, die HIV-Epidemie bis 2030 zu beenden.

Das Jubiläum wird aufgrund der Pandemie in erster Linie in den sozialen Medien gefeiert: Das Interview mit Manfred W. entstammt der ersten Folge einer Serie an Videoportraits von heutigen und ehemaligen Klient*innen. Damit rückt die Schwulenberatung Berlin auch anlässlich des Jubiläums den Fokus auf das, was in ihrer Arbeit stets im Mittelpunkt steht: Die Menschen.

„Im richtigen Leben“: Manfred über 40 Jahre Schwulenberatung Berlin https://www.youtube.com/watch?v=ixprKCgGZj0

 

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Videodokumentation der online Tagung: “Besondere Schutzbedürftigkeit – Zwischen Rechtsanspruch und Umsetzung“

Die Schwulenberatung Berlin hat zusammen mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der
psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (BafF e.V. ) sowie den beiden
anderen psychosozialen Zentren  Xenion e.V. und Zentrum Überleben gGmbH diese online
Tagung vom 03.-05.05.2021 organisiert und durchgeführt.

Während der Tagung beschäftigten sich Redner*innen aus verschiedenen Disziplinen mit dem
Thema der besonderen Schutzbedürftigkeit aus unterschiedlichen Blickwinkeln.

Um einer breiteren Öffentlichkeit die Inhalte zur Verfügung zu stellen, veröffentlichen wir an dieser Stelle im Herbst 2021
eine schriftliche Tagungsdokumentation. Außerdem können Sie sich bereits jetzt einige der
Vorträge als Video ansehen bzw. als Audiomitschnitt anhören.

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