„Wo werde ich eigentlich nicht diskriminiert?“
Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und Queers* (LSBTIQ*) im Gesundheitswesen in Berlin
Studie zur Erfassung von Diskriminierungserfahrungen von LSBTIQ* im Berliner Gesundheitssystem
Broschüre „Wo werde ich eigentlich nicht diskriminiert?“ – download
Wichtige Akteur_innen im Gesundheitswesen im Überblick (eigene Darstellung der Schwulenberatung Berlin)
Wer gehört eigentlich zum Gesundheitswesen? Wie hängen die einzelnen Akteur_innen zusammen. Unsere Übersicht soll helfen, das Gesundheitswesen ein bisschen besser zu verstehen. Genauere Erläuterungen zu den einzelnen Akteur_innen findet sich hier.
Qualitätssiegel – Inklusion sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Alten- und Pflegeeinrichtungen
Qualitätssiegel Lebensort Vielfalt®
Inklusion sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in
Alten- und Pflegeeinrichtungen
Mit Beispielen aus der pflegerischen Praxis
Inklusion sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Alten- und Pflegeeinrichtungen – download
Broschüre zu Behörden und LSBTI
Wie in Behörden diskriminierungssensibel und fachlich gut informiert mit lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans* und inter* Menschen arbeiten?
Antwort auf diese Frage und weitere nützliche Informationen gibt unsere Broschüre für Menschen, die in Behörden arbeiten.
Rechtliche Expertise zur Eheschließung von LSBT*-Geflüchteten
Rechtliche Expertise von Rechtsanwalt und Notar Dirk Siegfried im Auftrag der Fachstelle für LSBTI* Geflüchtete in der Schwulenberatung Berlin:
„Eheschließung von LSBT*-Geflüchteten“ , Dezember 2017 – download
Rechtliche Expertise zur Situation unverheirateter gleichgeschelchtlicher Partner*innen im Asylverfahren
Rechtliche Expertise von Juliane Linke und Barbara Wessel im Auftrag der Fachstelle für LSBTI* Geflüchtete in der Schwulenberatung Berlin:
Ergebnisse unserer Umfrage: LSBTIQ stark diskriminiert im Gesundheitswesen in Berlin
Was erleben LSBTIQ an Diskriminierungen im Berliner Gesundheitswesen, von Ärzt_innen bis Krankenkassen? Hier die Ergebnisse unserer Online-Umfrage inkl. qualitativer Interviews, aus unserem Antidiskriminierungsprojekt StandUp: