Queere Aktionswoche der AWO
Queere Aktionswoche (QAW): Intersektionale Öffnung im Sozialraum (30.6-04.7.2025)
Die Queere Aktionswoche 2025 wird in Zusammenarbeit mit mehr als 20 queeren Gruppen, Projekten, Beratungsstellen und Initiativen geführt. Unser Ziel ist es, bezirksübergreifend sichtbare Räume für Begegnung, Teilhabe und Empowerment zu schaffen – durch Workshops, Kulturformate, offene Räume und politische Bildung. Mit unserer QAW möchten wir LSBTIAQ*-Projekte und Initiativen zu unterstützen, indem der Fokus auf der niedrigschwelligen gemeinsamen Bereitstellung und Nutzung von materiellen und immateriellen Ressourcen, Kompetenzen und Räumen liegt. Die Intersektionalität sowie der interkulturelle und intergenerationelle Austausch bilden den Kern unserer Queere Aktionswoche.
Wir von Fachstelle LSBTI* Alter(n) und Pflege – Schwulenberatung Berlin nehmen an dem Kooperationsprojekt „Queeren Aktionswoche“ mit zwei spannenden Angebote teil:
- Lebensort Vielfalt Südkreuz
Im Rahmen der Queer Aktions Woche laden wir zur Besichtigung des LOV SüdX ein – ein generationsübergreifendes Wohnprojekt für ältere LSBTI* Menschen. Besucher*innen erhalten Einblicke in das Haus, die Kunstwerke und Gemeinschaftsraum und lernen die Arbeit der Fachstelle LSBTI* Alter(n) und Pflege kennen.
Wann: am 02.7.25 um 14:00 Uhr
Wo: Gotenstraße 51, 10829 Berlin (S-BHF Südkreuz) – (Madame Wode´ Raum)
Für wen: die Veranstaltung richtet sich an LSBTIAQ*, interessierte Verbündete.
- TRACING – Berlin
TRACING ist ein Gesprächs-, Bewegungs- und Videoprojekt für LSBTI* Menschen ab etwa 65 Jahren. Im Mittelpunkt steht die Frage nach Bewegung – in der Stadt, durch die Stadt und im eigenen Körper. Im Rahmen der Queer Aktions Woche geben die Projektbeteiligten Einblicke in Inhalte und Hintergründe des Projekts.
Wann: am 02.7.25 um 14:00 Uhr
Wo: Gotenstraße 51, 10829 Berlin (S-BHF Südkreuz) – (Madame Wode´ Raum)
Für wen: die Veranstaltung richtet sich an LSBTIAQ*, interessierte Verbündete.
Interesse geweckt?
Ansprechperson: Lorenzo Andrea Traini (Keine Pronomen)
Anmeldung und Infos: l.traini@schwulenberatungberlin.de
Für Informationen über Barrieren und Accessibility Kontakt mit Ark Lucia (siehe unten) aufnehmen.
Infos: Ark Lucia (keine Pronomen – they/them) | Initiator*in von „Queere Vielfalt“ und Ansprechperson für die Queere Aktionswoche | a.lucia@awo-spree-wuhle.de | Instagram: @awo.begegnungszentrum | Web: www.begegnungszentrum.org
Die Queere AktionswocheIn Rahmen wird durch den Bezirksfonds „Queeres Leben in den Bezirken“ der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung) mit Unterstützung der Ansprechperson Queeres Berlin und des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg.
Das ganze Programm der Queere Aktionswoche auf der Webseite des Begegnungszentrums: https://begegnungszentrum.org/queere-aktionswoche/
Hass ist keine Meinung – 17. Mai 2025
Zum Internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie am 17. Mai 2025
Am 17. Mai erinnern wir daran, dass queeres Leben immer noch bedroht wird – auch im Jahr 2025. Queerfeindlichkeit, Hass, Ausgrenzung und Gewalt gehören für viele LSBTI*-Menschen weltweit zum Alltag. Der heutige Tag ist ein Aufruf, gemeinsam Haltung zu zeigen: gegen Diskriminierung, gegen Hetze – und für eine Gesellschaft, in der alle sicher leben können.
Unser Motto lautet: Hass ist keine Meinung.
Denn Menschenrechte, Würde und Identität sind nicht verhandelbar. Was täglich in Kommentarspalten, Schulhöfen, U-Bahnhöfen oder Gesetzestexten passiert, ist keine Meinungsäußerung – es ist Gewalt.
Fakten, die nicht ignoriert werden dürfen
- Laut dem aktuellen Lagebild des Bundesinnenministeriums stieg die Zahl der gemeldeten Übergriffe auf queere Personen in Deutschland im Jahr 2024 erneut. Besonders betroffen: trans*, nicht-binäre und schwule Männer. (Quelle: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2024/12/lagebildlgbtqiplus.html)
- Viele Angriffe bleiben im Dunkelfeld: Studien zeigen, dass ein Großteil der queerfeindlichen Gewalt nicht angezeigt wird – aus Angst, aus Scham, aus Misstrauen gegenüber Behörden.
- LSBTI*-Jugendliche sind einem deutlich höheren psychischen Belastungsrisiko ausgesetzt:
Studien wie die der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften oder aus Kanada zeigen, dass queere Jugendliche bis zu fünfmal häufiger suizidale Gedanken haben als heterosexuelle Gleichaltrige.
Mobbing, familiäre Ablehnung, religiöser Druck und gesellschaftliche Tabus machen krank – und manchmal lebensgefährlich. (Quelle: https://www.mdr.de/wissen/transgender-jugendliche-erhoehtes-suizid-risiko-100.html )
Was wir brauchen
Wir brauchen Gleichberechtigung, Schutz und Solidarität.
Wir brauchen Schulen, in denen Vielfalt gefeiert wird – nicht verschwiegen.
Jugendämter, die queerkompetent agieren.
Medien, die nicht hetzen.
Gesetze, die schützen.
Und eine Gesellschaft, die klar sagt: „Du bist richtig, so wie du bist.“
Tag der offenen Tür und Flaggenhissen
Einladung zum Tag der offenen Tür & Flaggenhissen zu den Pride Weeks 🏳️🌈
Wir laden herzlich ein zum
Tag der offenen Tür
am Samstag, den 5. Juli 2025, von 14 bis 18 Uhr
in der Gotenstraße 51, 10829 Berlin (Südkreuz).
Gemeinsam wollen wir mit euch die Vielfalt feiern, ins Gespräch kommen und ein sichtbares Zeichen setzen – beim feierlichen Hissen der Pride-Flagge vor unserem Haus.
Es erwartet euch ein abwechslungsreicher Nachmittag mit vielen Begegnungen, offenen Türen und bunten Impulsen.
🗓️ Das Programm:
Flaggenhissen
Los geht’s um 14:15 Uhr mit einem besonderen Zeichen: Gemeinsam hissen wir vor dem Haus die Regenbogenfahne – als sichtbares Symbol für Vielfalt, Solidarität und queeres Leben.
Handtaschenweitwurf
Ob mit Stil, Schwung oder sportlichem Ehrgeiz – mach mit, feuere an oder genieße einfach die Show. Es geht um Spaß, Sichtbarkeit und ein bisschen Glitter in der Luft!
Vorträge
14:15 – 14:45 Uhr – Drugchecking
📍 Raum Peter (EG)
Michael Kraus informiert darüber, wie Drugchecking funktioniert, warum es wichtig ist und welche Substanzen getestet werden. Ein Überblick über Risiken, Sicherheit und die Möglichkeit des anonymen Drugcheckings als Teil der Schadensminimierung.
14:45 Uhr – Die Schwulenberatung Berlin
📍 Madame Wode-Raum (1. OG)
Marcel de Groot, Geschäftsführer, stellt die vielfältige Arbeit der Schwulenberatung Berlin vor.
15:00 – 15:30 Uhr – Eingliederungshilfe
📍 Raum Peter (EG)
Jörg Duden erläutert die Grundlagen der Eingliederungshilfe: Wer hat Anspruch? Was wird gefördert? Welche Unterstützungsformen gibt es?
15:45 Uhr – Die Schwulenberatung Berlin (Wiederholung)
📍 Madame Wode-Raum (1. OG)
Für alle, die den ersten Vortrag verpasst haben: Marcel de Groot gibt erneut einen Überblick über unsere Arbeit.
15:45 – 16:15 Uhr – Fachstelle Queer Refugees
📍 Raum Peter (EG)
Sepehr Brüderlin stellt die Arbeit mit LSBTI*-Geflüchteten vor: Herausforderungen, Unterstützungsangebote und aktuelle Projekte zur Integration.
16:30 – 17:00 Uhr Kinder- und Jugendhilfe
📍 Raum Peter (EG)
Christin Richter stellt die vielfältigen Angebote für queere Kinder, Jugendliche und ihre Familien vor: Beratung, Freizeitgestaltung und sichere Räume.
16:45 Uhr – Die Schwulenberatung Berlin (3. Möglichkeit)
📍 Madame Wode-Raum (1. OG)
Dritte Gelegenheit, den Vortrag von Marcel de Groot zur Schwulenberatung Berlin zu hören.
17:15 – 17:45 Uhr – Housing First
📍 Raum Peter (EG)
Anjes Sanogo und José Mommertz stellen das Housing-First-Modell vor: Wie funktioniert es, wie werden Menschen in Wohnungsnot unterstützt und welche Erfolge gibt es?
Kita
Und für unsere kleinen Gäste ist natürlich auch gesorgt: Unsere Kita lädt zum Basteln und Legospielen ein – ein kunterbunter Ort zum Mitmachen und Wohlfühlen.
Grab- und Gedenkstätte für LSBTI*
Im Raum Eberhard im Erdgeschoss: Dort zeigen wir die eingereichten Entwürfe zur Ausschreibung der Grab- und Gedenkstätte für LSBTI*. Ein wichtiger Ort des Erinnerns und Sichtbarmachens.
Kommt vorbei – wir freuen uns auf euch!
Einladung zur Infoveranstaltung: Arbeiten mit queeren Jugendlichen
Tag der offenen Baustelle
Am Samstag, den 21. Juni 2025, bist Du herzlich eingeladen zum Tag der offenen Baustelle in der Niebuhrstraße! Von 14 bis 17 Uhr kannst Du einen Blick auf der Baustelle von dem Erweiterungsbau beim Lebensort Vielfalt werfen.
Entdecke, wie an diesem Ort in nachhaltiger Holzbauweise neuer Raum für queeres Leben, Gemeinschaft und Solidarität entsteht. Bei einem Rundgang über die Baustelle bekommst Du spannende Einblicke in das Bauprojekt, erfährst mehr über die Idee hinter dem Lebensort Vielfalt und kannst mit uns ins Gespräch kommen.
Ort: Niebuhrstraße 59/60 in 10629 Berlin (Zugang über das Gelände des Lebensort Vielfalt)
Zeit: Samstag 21. Juni 2025 | 14:00 – 17:00 Uhr
Komm vorbei – wir freuen uns auf Dich!
Buchvorstellung Liebe ist halal – Queer und Muslimisch
Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt ist in vielen muslimischen Gemeinschaften noch immer stark tabuisiert. Gläubige insistieren dabei auf der Unvereinbarkeit zwischen einer religiösen und einer sexuellen und/oder geschlechtlichen Identität, wie sie ihrer konservativ ausgerichteten Auslegung des Korans entspricht. Aus dieser Situation ergibt sich ein vielfacher Bedarf an Unterstützung und seelsorgerischer bzw. rechtlicher Beratung, der die Anlaufstelle Islam & Diversity (AID) seit März 2020 in ihrer Arbeit nachkommt. Für die queer-muslimische Community will der Sammelband „Liebe ist halal“ eine Grundlage schaffen, denn die liberale Ausrichtung der Ibn Rushd-Goethe Moschee verbindet dabei auf einzigartige Weise die Möglichkeit, aus einer muslimischen Perspektive die notwendige Kritik an bestehenden Strukturen zu leisten, die Queerfeindlichkeit in islamischen Gemeinschaften hervorbringen – und gleichzeitig für eine queer-muslimische Bewegung eine auch wissenschaftlich fundierte Grundlage zu leisten.
Carolin Leder, geboren 1994 in Berlin, Studium der Erziehungswissenschaft, beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit geschlechtlicher und sexueller Vielfalt unter Berücksichtigung von Intersektionalität sowie Medienpädagogik.
Tugay Saraç wurde 1997 in Berlin als Kind der dritten Generation einer sogenannten Gastarbeiterfamilie geboren. Aufgrund seiner eigenen Homosexualität, die er ablehnte, radikalisierte er sich zunehmend. Heute leitet er die Anlaufstelle Islam und Diversity, die sich für die Anliegen queerer Muslim*innen und ex-Muslim*innen einsetzt.
Datum: 24.05.2025
Uhrzeit: 17:30 Einlass / 18:00 Beginn
Veranstaltungsort:
Schwulenberatung Berlin
Gotenstraße 51
10829 Berlin
Eintritt auf Spendenbasis
Anmeldelink: https://forms.gle/7aiMc2HaefYc6waCA
Wettbewerbung Gestaltung LSBTI* Grabstätte
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten hat bis zum 16. Mai 2025 bis 18.00 Uhr in der der Gotenstr. 51, 10829 Berlin, persönlich oder per Post zu erfolgen. Nachträglich eingegangene Arbeiten nehmen nicht am Verfahren teil.
Auf dem Alten-St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg schaffen wir einen Ort, an dem Menschen aus der LSBTI*-Community würdig bestattet werden können. Dieser Ort soll Raum für Trauer und Gedenken bieten und zugleich als sichtbares Symbol für die Wertschätzung der LSBTI*-Community in Berlin dienen. Die Gedenkstätte bietet Platz für bis zu 10 Särge und 100 Urnen.
Die Grabstätte soll ein sichtbarer Ausdruck der Würdigung für die LSBTI*-Community sein. Sie richtet sich an Menschen, die zur Community gehören oder sich ihr zugehörig fühlen – unabhängig von finanziellen Mitteln. Auf einer Gedenkwand mit Tafeln sollen Namen, Geburts- und Sterbedaten von Verstorbenen eingraviert werden können.
Mit der Gestaltung der Grabstätte für die LSBTI*-Community soll ein Ort der Stille und des Gedenkens an die Verstorbenen ansprechend gestaltet werden. Er soll sich einfügen in den denkmalgeschützten Alter Sankt-Matthäus-Kirchhof und gleichzeitig eine eigene Erkennbarkeit für die Community schaffen. Die Grabstätte bietet Platz für die Bestattung (Urne/Sarg) von ca. 110 Menschen.
Alle weitere wichtige Informationen in den PDF´s:
Wettbewerb Gestaltung LSBTI*Grabstätte
Flyer zur Grab- und Gedenkstätte
Bild1 von Fläche der Grabstellte mit Zaun
Bild2 von Fläche der Grabstelle mit Zaun
Bild3 von Fläche der Grabstelle Bauzaun
Führung auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg
Wir laden euch herzlich zu einer besonderen Führung mit Michael Weßlers und Wolfgang Schindler von efeu e.V. über den Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg ein.
Dieser historische Friedhof beherbergt zahlreiche Grabstätten bedeutender Persönlichkeiten und bietet spannende Einblicke in die Berliner Geschichte.
Datum: Sonntag, 11. Mai
Uhrzeit: 14:30 Uhr
Treffpunkt: Großgörschenstraße 12-14, 10829 Berlin – vor der Kapelle auf dem Friedhof / googleMaps
Dauer: ca. 2 Stunden
Anmeldung: Bitte hier anmelden.
Bitte beachtet, dass der Friedhof nicht barrierefrei ist.
Während der Führung schauen wir uns unter anderem die geplante Grabstelle der Schwulenberatung Berlin an. Außerdem besuchen wir die Ruhestätten unter anderem folgender bekannter Persönlichkeiten:
- Hermann Grimm (1828–1901) – Kunsthistoriker und Goethe-Forscher, Sohn von Wilhelm Grimm.
- Rio Reiser (1950-1996) – Sänger und Musiker
- Manfred Salzgeber (1943–1994) – Filmaktivist, Filmverleiher und Leiter der Sektion Panorama der Berlinale.
- Chris Roberts (1944–2017) – Schlagersänger.
- Graciano Rocchigiani (1963–2018) – Boxer.
- Alfred Messel (1853–1909) – Architekt, bekannt für das Kaufhaus Wertheim am Leipziger Platz.
- August Wilhelm Heffter (1796–1880) – Jurist und Professor, bedeutender Rechtswissenschaftler des 19. Jahrhunderts
Infoveranstaltung: Grab- und Gedenkstätte für LSBTI*Menschen
Liebe Freund:innen und Interessierte,
wir laden euch herzlich ein zu einer Infoveranstaltung zur geplanten Grab- und Gedenkstätte der Schwulenberatung Berlin für LSBTI-Menschen auf dem Alten-St.-Matthäus-Kirchhof in Schöneberg.
Wir möchten dieses bedeutsame Projekt vorstellen, eure Anregungen hören und eure Fragen beantworten.
Wann?
Donnerstag, 13. März 2025
um 18:30 – 20.00 Uhr / EInlass ab 18 Uhr
Wo?
In den Räumen der
Schwulenberatung Berlin Gotenstraße 50, 10829 Berlin
Mit dabei wird auch Maurice Hauser (Referent Raum und Begleitung) von ahorn kultur sein.
Ich beschäftige mich mit Räumen für Tod, Trauer und Endlichkeit und begleite Zugehörige und Angehörige bei der Abschiednahme, Versorgung und Bestattung bis hin zum räumlichen und gegenständlichen Gedenken. Darüber hinaus biete ich mit meinen KollegInnen im ahorn space am Hermannplatz Raum für Workshops, Beratung und künstlerischem Umgang mit den Themen Tod, Trauer und eigener Endlichkeit.
ahorn Kultur ist der jüngste Unternehmenszweig der Ahorn-Gruppe, dem größten Bestattungsunternehmens Deutschlands mit fast 200-jähriger Erfahrung. Mit ahorn entwickelt sie zeitgemäße Angebote für alle, die sich bewusst, selbstbestimmt und kreativ mit ihrem Leben und ihrer Endlichkeit auseinander setzen möchten.
Wir begleiten Menschen mit Angeboten beim Annehmen ihrer Endlichkeit, bei der Vorbereitung aufs Sterben, beim erleben des Todes und in Trauerzeiten.
Wir befähigen Menschen zu einem offenen Umgang mit dem Lebensende.
Anmeldung
Bitte meldet Euch vorab über den folgenden Link an:
Zur Anmeldung
Wir freuen uns auf Euer Kommen und auf einen regen Austausch mit Euch